Die TOP 13 Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote
Erfahre hier, welche Sehenswürdigkeiten du gesehen haben solltest
Lanzarote ist eine beeindruckende Insel mit faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Neben der spektakulären Vulkanlandschaft und der atemberaubenden Küste sind die Einflüsse des Künstlers César Manrique überall auf der Insel zu sehen. Einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten wurden von ihm erschaffen. Im Folgenden stellen wir dir die besten Sehenswürdigkeiten mit hilfreichen Informationen vor. In der Karte unten bekommst du einen ersten Überblick, wo die einzelnen Sehenswürdigkeiten zu finden sind.
Der Aussichtspunkt Mirador del Río bietet einen spektakulären Panoramablick auf Lanzarote, den Atlantik und die Nachbarinseln des Chinijo-Archipels, zu denen auch La Graciosa gehört, die am nächsten an Lanzarote dran ist. Der Mirador del Río wurde in den 70er Jahren von César Manrique gestaltet und verfügt über zwei große Außenterrassen. Außerdem gibt es eine Cafeteria mit großem Panoramafenster, sodass du beim Essen die beeindruckende Aussicht genießen kannst. Nicht umsonst zählt dieser Aussichtspunkt zu den Schönsten der ganzen Insel.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 8 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 4 Euro
Standort Mirador del Río
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 8 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 4 Euro
Standort Mirador del Río
Die Cueva de los Verdes ist ein faszinierendes und komplexes Höhlensystem, das vor etwa 3.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch des Monte Corona entstanden ist. Sie sind insgesamt circa 8 Kilometer lang. Besichtigen kannst du die Höhle bei einer Führung auf einem 2 Kilometer langen Rundweg. Durch interessante Beleuchtung sind die Strukturen der Lava sowie die Gewölbe und Verwinklungen besonders gut zu erkennen. Bei deiner Tour erhältst du zudem wissenswerte Informationen rund um die Entstehung der Höhlen.
Ein weiteres einzigartiges Erlebnis ist das Auditorium der Cueva de los Verdes. In diesem beeindruckenden Ambiente in der Höhle werden regelmäßig Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen angeboten. Somit kannst du hier eine unvergleichliche Erfahrung unter der Erde erleben.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 15 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 7,50 Euro
Standort Cueva de los Verdes
Ein weiteres einzigartiges Erlebnis ist das Auditorium der Cueva de los Verdes. In diesem beeindruckenden Ambiente in der Höhle werden regelmäßig Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen angeboten. Somit kannst du hier eine unvergleichliche Erfahrung unter der Erde erleben.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 15 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 7,50 Euro
Standort Cueva de los Verdes
Die Jameos del Agua sind ein beliebtes Ausflugsziel. Hierbei handelt es sich um eine Vulkanhöhle, die César Manrique zu einer Kunst- und Kulturstätte umgebaut hat. Diese Höhle ist ebenfalls Teil der Vulkanröhre, aus der auch die Cueva de los Verdes entstanden sind. Dabei verbindet der Künstler wie für ihn üblich eindrucksvoll Kunst und Natur. In der Höhle befindet sich ein natürlicher See, in dem eine einzigartige Albinokrebsart lebt. Zudem ist die Grotte ansehnlich beleuchtet und beinhaltet einen Konzertsaal, in dem auch heute noch Konzerte stattfinden. Außerhalb ist direkt das nächste Highlight. Ein wunderschön angelegter, türkisblauer Pool, der von Palmen und anderen Pflanzen gesäumt ist. Zusätzlich gibt es ein Restaurant sowie zwei Bars, in denen du typisch lokale Produkte probieren kannst.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 15 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 7,50 Euro
Standort Jameos del Agua
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 15 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 7,50 Euro
Standort Jameos del Agua
Ein besonders sehenswertes Naturereignis ist der Timanfaya-Nationalpark im Südwesten von Lanzarote. Hier vereinen sich 25 Vulkankrater zu einer faszinierenden, schwarz-roten Landschaft. Sie werden daher auch „Feuerberge“ (Montañas del Fuego) genannt. Das Gebiet ist etwa 51 Quadratkilometer groß und gehört seit 1993 zum UNESCO-Biosphärenreservat.
Zu großen Teilen kann der Nationalpark kostenfrei mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß besucht werden. Wer jedoch tiefere Einblicke bekommen möchte, muss in den kostenpflichtigen Bereich fahren. Hier gibt es einen Parkplatz, von dem aus eine 14 Kilometer lange Bustour startet. Dabei kannst du hervorragend die außergewöhnliche Landschaft bewundern und erhältst interessante Informationen über die Vulkanlandschaft und seine Entstehung.
An dem Parkplatz gibt es zusätzlich das von César Manrique gestaltete Restaurant El Diabolo, das mit der Vulkanhitze kocht. Denn die Erdwärme der Vulkanlandschaft liegt bis heute noch bei etwa 600 Grad Celsius. Durch die runde Form und die Glasfronten hast du bei deinem Essen eine fabelhafte Sicht auf den Nationalpark. Vor dem Restaurant wird zudem regelmäßig eine kleine Vorführung veranstaltet, bei der du die unglaubliche Hitze besonders gut erkennst. Dabei wird ein Eimer Wasser in einen 6 Meter tiefen Schacht gegossen, welches nur einen Moment später als verdampfende Wasserfontäne wieder herausschießt.
Öffnungszeiten kostenpflichtiger Teil: 09:30 – 17:00 Uhr (letzte Bustour um 15:45 Uhr)
Preise: Erwachsene 20 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 10 Euro
Öffnungszeiten Restaurant El Diabolo: täglich 12:00 – 16:00 Uhr
Standort Timanfaya-Nationalpark
Zu großen Teilen kann der Nationalpark kostenfrei mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß besucht werden. Wer jedoch tiefere Einblicke bekommen möchte, muss in den kostenpflichtigen Bereich fahren. Hier gibt es einen Parkplatz, von dem aus eine 14 Kilometer lange Bustour startet. Dabei kannst du hervorragend die außergewöhnliche Landschaft bewundern und erhältst interessante Informationen über die Vulkanlandschaft und seine Entstehung.
An dem Parkplatz gibt es zusätzlich das von César Manrique gestaltete Restaurant El Diabolo, das mit der Vulkanhitze kocht. Denn die Erdwärme der Vulkanlandschaft liegt bis heute noch bei etwa 600 Grad Celsius. Durch die runde Form und die Glasfronten hast du bei deinem Essen eine fabelhafte Sicht auf den Nationalpark. Vor dem Restaurant wird zudem regelmäßig eine kleine Vorführung veranstaltet, bei der du die unglaubliche Hitze besonders gut erkennst. Dabei wird ein Eimer Wasser in einen 6 Meter tiefen Schacht gegossen, welches nur einen Moment später als verdampfende Wasserfontäne wieder herausschießt.
Öffnungszeiten kostenpflichtiger Teil: 09:30 – 17:00 Uhr (letzte Bustour um 15:45 Uhr)
Preise: Erwachsene 20 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 10 Euro
Öffnungszeiten Restaurant El Diabolo: täglich 12:00 – 16:00 Uhr
Standort Timanfaya-Nationalpark
Eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit, die Teil des Timanfaya-Nationalparks ist, befindet sich in El Golfo an der Südwestküste der Insel. Hierbei handelt es sich um die grüne Lagune „Charco de los Clicos“ oder auch Lago Verde bzw. Charco Verde (grüner See) genannt. Dieser knapp 220 Meter lange und 50 Meter breite, grüne See liegt zwischen dem spektakulären Vulkankrater Montaña de Golfo und dem Meer. Mit dem schwarzen Vulkansand, der die Lagune umgibt, ergibt sich ein faszinierender Kontrast. Die grüne Farbe des Wassers entsteht durch bestimmte Algen, die sich aufgrund des hohen Salzgehaltes bilden. Während die Hälfte des Vulkankraters etwa 70 Meter hinter dem Charco de los Clicos emporragt, ist die andere Hälfte im Meer versunken. Daher bietet dieser halbe Krater einen fabelhaften Anblick. Am besten siehst du die grüne Lagune erhöht vom Aussichtspunkt. Wer möchte, kann aber auch runter zum Strand laufen und sich den See aus nächster Nähe anschauen.
Anreise: über die LZ-703 bis El Golfo, kostenloser Parkplatz am Ortseingang, von dort aus circa 5 Minuten Fußweg zum Aussichtspunkt
Standort Charco de los Clicos
Anreise: über die LZ-703 bis El Golfo, kostenloser Parkplatz am Ortseingang, von dort aus circa 5 Minuten Fußweg zum Aussichtspunkt
Standort Charco de los Clicos
Ein weiteres Highlight, das sich im Timanfaya-Nationalparks befindet, ist „Los Hervideros“. Dabei handelt es sich um eine faszinierende Küste, die durch Lavaströme von Vulkanausbrüchen entstanden ist. Aufgrund der Naturereignisse haben sich Spalten, Löcher und Tunnel in der Lava gebildet. Hier kannst du beobachten, wie das Meer seine Wellen an die Küste schlägt und in spektakulärer Weise emporschießt. Die unglaubliche Kraft des Meeres ist an dieser Stelle besonders anschaulich. Entlang der Küste führen kleine Wege durch die Lavaströme, die zu Fuß zu erkunden sind. An manchen Stellen schaust du von oben in die Höhlen hinein. Mit den beeindruckenden Feuerbergen im Hintergrund und dem Blau des Atlantiks ist dieses Naturereignis besonders sehenswert. Auch ein Besuch zum Sonnenuntergang lohnt sich, denn die Sonne taucht die Klippen in ein atemberaubendes Licht.
Anreise: über die LZ-703 bis Los Hervieros, kostenloser Parkplatz direkt vor Ort
Standort Los Hervideros
Anreise: über die LZ-703 bis Los Hervieros, kostenloser Parkplatz direkt vor Ort
Standort Los Hervideros
Auf Lanzarote kannst du gleich zwei beeindruckende Häuser von César Manrique besichtigen. Zum einen das Casa Museo de César Manrique in einem wunderschönen Palmenhof in Haría, zum anderen das Vulkanhaus in Tahíche, in dem sich auch die Stiftung des Künstlers befindet. Beide Häuser hat er selbst entworfen und darin gelebt. Hier wird wieder einmal deutlich, wie gut der Künstler es verstand, Architektur und die Natur harmonisch miteinander zu verbinden. Die Wohnräume des Vulkanhauses sind unter anderem in natürlich entstandene Vulkanblasen hineingebaut, die über Tunnel verbunden sind. Auch die angelegten Gärten mit Pool bieten einen faszinierenden Kontrast zum schwarzen Vulkansand. Bei deinem Besuch kannst du dir die Häuser aus nächster Nähe anschauen und die einzelnen Wohnräume besichtigen.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 10 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 3 Euro
Standort Casa Museo de César Manrique in Haría
Standort Vulkanhaus und Stiftung in Tahíche
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 10 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 3 Euro
Standort Casa Museo de César Manrique in Haría
Standort Vulkanhaus und Stiftung in Tahíche
Das Casa Museo del Campesino in der Nähe von San Bartolomé ist eine besondere Würdigung an die Bauern der Insel. Der berühmte kanarische Künstler César Manrique erschuf dieses einzigartige Hausmuseum, in dem du die traditionelle Architektur, die Landwirtschaft und das Handwerk kennenlernst. Denn hierbei handelt es sich sowohl um einen Nachbau eines volkstümlichen Hauses als auch um ein Kunsthandwerkszentrum. Die weiß-grünen Häuser und Objekte bieten einen faszinierenden Kontrast zum schwarzen Vulkansand. Außerdem erschuf der Künstler das beeindruckende, 15 Meter hohe Fruchtbarkeitsdenkmal „Monumento a la Fecundidad“. Wenn du die lokale Handwerkskunst ausprobieren möchtest, kannst du an einem der Workshops teilnehmen – beispielsweise für traditionelle Töpferei, Flechten oder Hutmacherei.
Zusätzlich beherbergt das Casa Museo del Campesino ein Restaurant mit leckeren, kanarischen Tapas. Hier gibt es verschiedene Gerichte zu probieren, wie beispielsweise unterschiedliche Käsesorten, Ziegenfleischeintopf oder die beliebten Mojo-Saucen.
Öffnungszeiten Casa Museo: 10:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Restaurant: täglich 12:00 – 16:00 Uhr
Standort Casa Museo del Campesino
Zusätzlich beherbergt das Casa Museo del Campesino ein Restaurant mit leckeren, kanarischen Tapas. Hier gibt es verschiedene Gerichte zu probieren, wie beispielsweise unterschiedliche Käsesorten, Ziegenfleischeintopf oder die beliebten Mojo-Saucen.
Öffnungszeiten Casa Museo: 10:00 – 18:00 Uhr
Öffnungszeiten Restaurant: täglich 12:00 – 16:00 Uhr
Standort Casa Museo del Campesino
Der Jardín de Cactus ist ein toller Kakteengarten im Nordosten Lanzarotes, der von César Manrique gestaltet wurde. Dieser botanische Garten liegt in einem ehemaligen Steinbruch, wovon heutzutage allerdings kaum mehr was zu erkennen ist. Auf einem Gebiet von insgesamt 5.000 Quadratmetern gibt es rund 4.500 Kakteen aus allen 5 Kontinenten zu bewundern. Der Garten und die Wege sind hübsch und terrassenförmig angelegt. Hier findest du zudem eine alte Mühle, die du auch von innen besichtigen kannst, sowie einen Teich mit Fischen und einer Skulptur.
Im Restaurant des Jardín de Cactus genießt du leckere kanarische Speisen mit Panoramablick auf den Garten. Zusätzlich sind im Lokal verschiedene Werke und Kreationen des Künstlers ausgestellt.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 8 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 4 Euro
Öffnungszeiten Restaurant: täglich 10:00 – 16:45 Uhr
Standort Jardín de Cactus
Im Restaurant des Jardín de Cactus genießt du leckere kanarische Speisen mit Panoramablick auf den Garten. Zusätzlich sind im Lokal verschiedene Werke und Kreationen des Künstlers ausgestellt.
Öffnungszeiten: täglich 10:00 – 17:00 Uhr
Preise: Erwachsene 8 Euro
Kinder (7-12 Jahre) 4 Euro
Öffnungszeiten Restaurant: täglich 10:00 – 16:45 Uhr
Standort Jardín de Cactus
Das Weinanbaugebiet La Geria befindet sich im Süden Lanzarotes und zählt zur Gemeinde Yaiza. Hier kannst du erleben, wie in der einzigartigen Vulkanlandschaft Wein angebaut wird. Dabei werden die Reben nämlich in Kegel gepflanzt, die durch halbrunde, kleine Steinmauern gegen Austrocknung geschützt werden. Schon aus der Entfernung sind die grünen Pflänzchen in dem schwarzen Vulkanboden und den Steinmauern besonders sehenswert. Bei deinem Besuch kannst du das Weingut bei einer Führung besichtigen, die Landschaft genießen und verschiedene Weine probieren.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 – 19:30 Uhr, Samstag 10:30 – 19:30 Uhr, Sonntag 11:00 – 19:00 Uhr
Preise Führung: Erwachsene 12 Euro
Kinder unter 14 Jahren kostenlos
Standort Bodega La Geria
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 – 19:30 Uhr, Samstag 10:30 – 19:30 Uhr, Sonntag 11:00 – 19:00 Uhr
Preise Führung: Erwachsene 12 Euro
Kinder unter 14 Jahren kostenlos
Standort Bodega La Geria
Die Insel Graciosa liegt nördlich von Lanzarote, nur etwa eine halbe Stunde mit der Fähre entfernt. Sie ist Teil des Naturparks des Chinijo-Archipels, welcher als wichtiges Meeresschutzgebiet gilt. Diese kleine Insel lädt zum Entspannen und Abschalten in einer fast unberührten Natur ein. Hier gibt es keine asphaltierten Straßen und nur wenig Bebauung, dafür wunderschöne Strände mit weißem Sand und kristallklarem, türkisblauem Wasser. Nicht selten bist du an manchen Stränden der Insel für dich alleine. An den ruhigen Gewässern kannst du hervorragend schnorcheln und die faszinierende Unterwasserwelt bewundern. Mit dem Fahrrad, das du dir vor Ort leihen kannst, ist die Insel am besten zu erkunden. Dafür gibt es verschiedene, gut ausgeschilderte Routen, die aufgrund des Naturschutzes nicht verlassen werden dürfen. Aber auch zu Fuß gibt es schöne Wanderwege, auf denen die karge Vulkanlandschaft besonders gut zu beobachten ist. In dem kleinen Ort Caleta del Sebo, wo auch die Fähre hält, findest du ein paar Unterkünfte, Restaurants sowie die Möglichkeit für Bootstouren rund um die Insel.
Anreise: ausschließlich mit dem Boot, Fähren fahren regelmäßig vom Hafen von Órozola aus
Tipp: Bei TUI experiences werden Fährfahrten mit Abholung und Transfer von ausgewählten Hotels angeboten
Standort La Graciosa
Anreise: ausschließlich mit dem Boot, Fähren fahren regelmäßig vom Hafen von Órozola aus
Tipp: Bei TUI experiences werden Fährfahrten mit Abholung und Transfer von ausgewählten Hotels angeboten
Standort La Graciosa
Eine Besonderheit des Vulkans Caldera de los Cuervos ist, dass der Vulkankrater von innen erkundet werden kann. Er liegt am Rande des Timanfaya-Nationalparks, ist etwa 388 Meter hoch und wird auf einer Wanderung besichtigt. Auf Infotafeln erfährst du interessante Informationen über Vulkanausbrüche. Der Krater ist an einer Seite aufgebrochen, wodurch du problemlos in ihn hinein spazierst und auf dem kleinen, angelegten Rundweg das Innere eines Vulkans erlebst. Außen um den Vulkan herum führt ebenfalls ein Rundweg über circa 4 Kilometer.
Anreise: über die LZ-56, wo sich auch ein kostenfreier Parkplatz befindet
Standort Caldera de los Cuervos
Anreise: über die LZ-56, wo sich auch ein kostenfreier Parkplatz befindet
Standort Caldera de los Cuervos
In der Hauptstadt Arrecife im Osten der Insel gibt es direkt zwei beeindruckende Festungen zu besichtigen. Bei der Ersten handelt es sich um das Castillo de San José, das unter der Herrschaft von Karl III. als Schutz vor Piratenangriffen gebaut wurde. Heutzutage beinhaltet es dank César Manrique das internationale Museum für zeitgenössische Kunst. Hier findest du Wechselausstellungen und verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Außerdem befindet sich im Museum ein Restaurant mit wunderschönem Panoramablick aufs Meer.
Die zweite Festung ist das Castillo de San Gabriel aus dem 18. Jahrhundert. Es befindet sich auf einer kleinen Halbinsel und ist über eine historische Zugbrücke, nämlich der Puente de las Bolas, zu erreichen. Der Weg über die Brücke ist bereits faszinierend. Die Festung aus Naturstein mit beeindruckenden Kanonen davor kann von außen und innen besucht werden. Sie beherbergt ein archäologisches Museum, in dem du einiges über die Geschichte von Arrecife erfahren kannst.
Öffnungszeiten Castillo de San José: täglich 11:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 5 Euro
Kinder (7-12 Jahre)2,50 Euro
Kinder (0-6 Jahre) 0 Euro
Standort Castillo de San José
Öffnungszeiten Castillo de San Gabriel: Montag bis Freitag 10:00 – 16:00 Uhr
Samstag 10:00 – 13:00 Uhr
Sonntag Geschlossen
Standort Castillo de San Gabriel
Die zweite Festung ist das Castillo de San Gabriel aus dem 18. Jahrhundert. Es befindet sich auf einer kleinen Halbinsel und ist über eine historische Zugbrücke, nämlich der Puente de las Bolas, zu erreichen. Der Weg über die Brücke ist bereits faszinierend. Die Festung aus Naturstein mit beeindruckenden Kanonen davor kann von außen und innen besucht werden. Sie beherbergt ein archäologisches Museum, in dem du einiges über die Geschichte von Arrecife erfahren kannst.
Öffnungszeiten Castillo de San José: täglich 11:00 – 18:00 Uhr
Preise: Erwachsene 5 Euro
Kinder (7-12 Jahre)2,50 Euro
Kinder (0-6 Jahre) 0 Euro
Standort Castillo de San José
Öffnungszeiten Castillo de San Gabriel: Montag bis Freitag 10:00 – 16:00 Uhr
Samstag 10:00 – 13:00 Uhr
Sonntag Geschlossen
Standort Castillo de San Gabriel
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