TOP 8 Sehenswürdigkeiten der Insel
Gehe auf Entdeckungsreise
Willkommen auf Fuerteventura, der zweitgrößten Kanarischen Insel und einem wahren Paradies für Sonnenanbeter und Abenteurer! Entdecke mit uns die 8 schönsten Sehenswürdigkeiten, die diese einzigartige Insel zu bieten hat. Von endlosen Sandstränden über vulkanische Landschaften bis hin zu malerischen Dörfern bietet Fuerteventura für jeden Geschmack etwas Besonderes.
Dünen von Corralejo
Das natürliche Naturwunder
Die Dünen von Corralejo sind eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten auf Fuerteventura und ein Muss für jeden Urlauber, der die Insel besucht. Diese atemberaubenden Sanddünen erstrecken sich über eine Fläche von mehreren Quadratkilometern im Naturpark Parque Natural de Corralejo im Norden von Fuerteventura. Ein Spaziergang durch die Dünen ist wie eine Reise durch eine andere Welt, wo du die Ruhe und Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen kannst.
Für Abenteuerlustige bieten die Dünen von Corralejo auch die Möglichkeit zum Sandboarding, wo du auf einem Brett die Dünen hinunterfährst (Snowboarding im Sand).
Für Abenteuerlustige bieten die Dünen von Corralejo auch die Möglichkeit zum Sandboarding, wo du auf einem Brett die Dünen hinunterfährst (Snowboarding im Sand).
Berg Pico de la Zarza
Fuerteventuras höchster Berg
Der Pico de la Zarza ist mit seinen 807 Metern der höchste Berg auf Fuerteventura und ein beeindruckendes Ausflugsziel für Abenteurer und Naturliebhaber. Diese markante Erhebung liegt im Süden der Insel und bietet spektakuläre Ausblicke über das ganze Eiland und den Atlantik. Wenn du nach einer Wanderung auf dem Gipfel angekommen bist, erwartet dich ein atemberaubendes Panorama, das bis zum Horizont reicht. An klaren Tagen kannst du sogar die benachbarten Inseln Lanzarote und Lobos sehen.
Wanderung zum Gipfel
Startpunkt und Route:
Die Wanderung zum Pico de la Zarza beginnt meist in der Nähe von Morro Jable, einem beliebten Ferienort im Süden der Insel. Der Wanderweg ist gut markiert und beginnt bei der „Calle de los Molinos“, die zur Rückseite des Ortes führt. Von hier aus folgt man den Schildern Richtung „Pico de la Zarza“.
Dauer und Schwierigkeitsgrad:
Die Wanderung ist etwa 13 Kilometer lang (Hin- und Rückweg) und dauert je nach Tempo etwa 4 bis 5 Stunden. Sie gilt als mittelschwer, daher sollten Wanderer über eine durchschnittliche Fitness verfügen. Der Weg ist größtenteils gut begehbar, aber festes Schuhwerk und ausreichend Wasser sind unerlässlich.
Anreise: Morro Jable ist gut mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Von den größeren Ferienorten im Norden der Insel dauert die Anreise etwa 1,5 Stunden mit dem Auto. Es gibt auch Busverbindungen nach Morro Jable – am besten informierst du dich vor Ort über die Abfahrzeiten.
Die Wanderung zum Pico de la Zarza beginnt meist in der Nähe von Morro Jable, einem beliebten Ferienort im Süden der Insel. Der Wanderweg ist gut markiert und beginnt bei der „Calle de los Molinos“, die zur Rückseite des Ortes führt. Von hier aus folgt man den Schildern Richtung „Pico de la Zarza“.
Dauer und Schwierigkeitsgrad:
Die Wanderung ist etwa 13 Kilometer lang (Hin- und Rückweg) und dauert je nach Tempo etwa 4 bis 5 Stunden. Sie gilt als mittelschwer, daher sollten Wanderer über eine durchschnittliche Fitness verfügen. Der Weg ist größtenteils gut begehbar, aber festes Schuhwerk und ausreichend Wasser sind unerlässlich.
Anreise: Morro Jable ist gut mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Von den größeren Ferienorten im Norden der Insel dauert die Anreise etwa 1,5 Stunden mit dem Auto. Es gibt auch Busverbindungen nach Morro Jable – am besten informierst du dich vor Ort über die Abfahrzeiten.
Das Dorf Betancuria
Historie und Charme
Betancuria ist eine malerische historische Stadt auf Fuerteventura und ein absolutes Muss für Besucher, die die reiche Geschichte und Kultur der Insel erleben möchten. Die Stadt, die im 15. Jahrhundert gegründet wurde, war einst die Hauptstadt von Fuerteventura und ist heute ein charmantes Dorf, das von Bergen umgeben ist und eine entspannte Atmosphäre bietet.
Du kannst durch die engen, kopfsteingepflasterten Gassen schlendern und die gut erhaltenen historischen Gebäude bewundern, darunter die malerische Kirche Iglesia de Santa María aus dem 17. Jahrhundert oder das Archäologische Museum von Betancuria besuchen.
Du kannst durch die engen, kopfsteingepflasterten Gassen schlendern und die gut erhaltenen historischen Gebäude bewundern, darunter die malerische Kirche Iglesia de Santa María aus dem 17. Jahrhundert oder das Archäologische Museum von Betancuria besuchen.
Lage: Betancuria ist etwa 30 Kilometer von der Inselhauptstadt Puerto del Rosario entfernt und mit dem Auto in etwa 40 Minuten erreichbar. Es gibt auch Busverbindungen, die regelmäßig von den größeren Städten und Ferienorten der Insel nach Betancuria fahren.
Die Villa Winter
Mystik und Natur
Die Villa Winter ist eine faszinierende Sehenswürdigkeit auf Fuerteventura, die eine geheimnisvolle Geschichte umgibt. Diese abgelegene Villa, die im Süden der Insel in der Nähe des Dorfes Cofete liegt, wurde in den 1930er Jahren von einem deutschen Ingenieur namens Gustav Winter erbaut. Heute ist die Villa Winter ein beliebtes Ziel für Abenteurer und Geschichtsinteressierte, die die mysteriöse Vergangenheit der Insel erkunden möchten. Obwohl die Villa selbst nicht öffentlich zugänglich ist, lohnt sich ein Ausflug hier hin alleine schon aufgrund der Lage und spektakulären Umgebung. Die einsame, wilde Landschaft und die phantastischen Ausblicke auf den Atlantik machen den Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Der nahegelegene Strand von Cofete ist einer der schönsten und unberührtesten Strände Fuerteventuras und einen Besuch wert.
Lage und Anreise: Die Villa liegt in der Nähe des Dorfes Cofete und ist über eine unbefestigte Straße erreichbar. Die Fahrt von Morro Jable dauert etwa eine Stunde und erfordert ein geländetaugliches Fahrzeug, da die Straßenbedingungen rau sein können. Es werden auch geführte Touren angeboten, die sich um die Anreise und die Erkundung kümmern. Bei tui experience haben wir zum Beispiel eine tolle Tour für dich gefunden, die dir gefallen könnte. Schau´ doch mal rein!
Cuevas de Ajuy
Tauche ein in die Höhlenwelt
Diese beeindruckenden Höhlen befinden sich an der Westküste der Insel in der Nähe des malerischen Dorfes Ajuy. Die Höhlen sind aus Basalt und Kalkstein geformt und gehören zu den ältesten geologischen Formationen der Kanarischen Inseln. Einige der Gesteinsschichten sind über 100 Millionen Jahre alt und erzählen die Geschichte von vulkanischen Aktivitäten und Erosion, die die Insel geprägt haben. Ihre dunklen, schroffen Höhlenwände und die mystische Atmosphäre machen sie zu einem beliebten Ziel für Abenteurer und Naturfreunde. Vor den Höhlen befinden sich ebenfalls schwarzen Sandstrände, die von rauen Klippen umgeben sind – eine dramatische und eindrucksvolle Landschaft und ein tolles Foto-Motiv. Die Cuevas de Ajuy sind aber auch für ihre atemberaubenden Sonnenuntergänge bekannt, die von den Klippen aus beobachtet werden können und für eine romantische Stimmung sorgen.
Extra-Tipps:
Extra-Tipps:
- Einige Teile der Höhlen sind sehr dunkel, daher kann eine Taschenlampe nützlich sein.
- Das Dorf Ajuy bietet mehrere Restaurants und Bars, in denen du lokale kanarische Spezialitäten probieren kannst. Frischer Fisch und Meeresfrüchte sind besonders empfehlenswert.
- Lage und Anreise: Ajuy liegt an der Westküste von Fuerteventura, etwa 45 Kilometer von der Inselhauptstadt Puerto del Rosario entfernt. Der einfachste Weg, das Dorf zu erreichen, ist mit dem Auto.
- Höhlen-Eingang: Der Zugang zu den Höhlen erfolgt über einen gut markierten Wanderweg, der entlang der Küste verläuft. Der Weg beginnt am Strand von Ajuy und führt vorbei an beeindruckenden Klippen und durch eine atemberaubende Landschaft. Der Pfad ist leicht zu begehen und eignet sich für Besucher jeden Alters.
Salzmuseum
Alles zum Salzabbau
Einen spannenden Einblick in die traditionelle Salzgewinnung bekommst du im Salzmuseum an der Ostküste der Insel. In einer informativen Ausstellung, werden die traditionellen Techniken und Werkzeuge zur Salzgewinnung sowie die Geschichte und Bedeutung des Salzabbaus auf der Insel gezeigt. Außerdem kannst du historische Artefakte, interaktive Displays und informative Tafeln erkunden, die einen Einblick in die jahrhundertealte Tradition der Salzproduktion auf Fuerteventura geben. Die Salinen selbst sind ebenfalls ein faszinierender Anblick. Du kannst die verschiedenen Becken sehen, in denen das Meerwasser verdunstet und das Salz kristallisiert. Die traditionelle Methode der Salzgewinnung wird hier anschaulich erklärt, und man kann den gesamten Prozess von der Wasseraufnahme bis zur Salzernte nachvollziehen.
- Öffnungszeiten: Das Museum ist in der Regel von Dienstag bis Samstag geöffnet, aber die genauen Öffnungszeiten können variieren. Es ist ratsam, sich im Voraus zu informieren, insbesondere während der Feiertage oder außerhalb der Hauptsaison.
- Eintrittspreise: Es gibt eine geringe Eintrittsgebühr, die den Zugang zum Museum und den Salinen umfasst. Ermäßigungen sind oft für Kinder, Senioren und Gruppen verfügbar.
- Anreise: Das Salzmuseum ist leicht mit dem Auto erreichbar. Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten vor Ort. Auch öffentliche Verkehrsmittel sind eine Option, jedoch weniger häufig.
Der Leuchtturm Faro de la Entallada
Ausflug zur östlichen Steilküste
Der Faro de la Entallada ist ein wunderschöner Leuchtturm plus dazugehörigem Gebäudekomplex aus dem Jahr 1953. Der Leuchtturm befindet sich an der östlichen Steilküste von Fuerteventura, in der Nähe des malerischen Fischerdorfes Las Playitas. Mit einer Höhe von 180 Metern über dem Meeresspiegel handelt es sich um den höchsten Leuchtturm der Kanaren. Auch wenn der Leuchtturm nicht öffentlich zugänglich ist, hast du von hier aus einen spektakulären Panoramablick über das azurblaue Meer und auf die unberührten Küstenlandschaften von Fuerteventura.
Der Leuchtturm mitsamt seiner Naturstein Quader ist natürlich auch ein tolles Fotomotiv.
Der Leuchtturm mitsamt seiner Naturstein Quader ist natürlich auch ein tolles Fotomotiv.
Der Vulkankrater Caledron Hondo
Phantastische Vulkanlandschaft
Der Calderón Hondo ist ein faszinierender Vulkankrater auf Fuerteventura und ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Dieser erloschene Vulkan liegt im Naturpark Parque Natural de Corralejo im Norden der Insel und ist Teil der eindrucksvollen vulkanischen Landschaft von Fuerteventura.
Der Calderón Hondo ist etwa 70 Meter hoch und bietet einen atemberaubenden Ausblick über die umliegende Landschaft, einschließlich der Dünen von Corralejo und des Atlantischen Ozeans. Der Krater selbst ist mit üppiger Vegetation bedeckt, darunter Bäume und Sträucher, die in dem fruchtbaren Boden des Vulkans gedeihen.
Der Calderón Hondo ist etwa 70 Meter hoch und bietet einen atemberaubenden Ausblick über die umliegende Landschaft, einschließlich der Dünen von Corralejo und des Atlantischen Ozeans. Der Krater selbst ist mit üppiger Vegetation bedeckt, darunter Bäume und Sträucher, die in dem fruchtbaren Boden des Vulkans gedeihen.
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